WOLF MAAHN

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Scheuer Idstein

Tag 31…hm lecker essen. danke biggie!

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fotos: band!

3 Antworten zu “Scheuer Idstein”

  1. Uwe sagt:

    MAAHNSINN!
    Jethro Tull war gut! Mein letztes Konzert in der Festhalle Frankfurt (da muss man mal gewesen sein) war „Manowar“. Boah! Echt sau gut!
    Aber gestern Abend in einer kleinen Scheuer (Scheune für die unwissenden) habe ich den ultimativen Kick erlebt, ohne was geraucht zu haben :-))
    Ein unheimlich gut drauf singender Wolf mit einer unheimlich guten Band und einem unheimlich guten Mixer am Pult haben mir gezeigt:
    ESGEHT IMMER WIEDER BESSER!!!
    Danke Dir Wolf, für diesen unvergesslichen Abend. Klingt ein wenig schwul. Ich weiß.
    Aber ich bin immer noch fix unn ferddisch. Die Songs dröhnen noch in meinen Ohren. Die Guitarsolos singen immer noch in meinem Kopf.
    Einfach klasse.
    Ich hätte mir zwar mehr alte Lieder gewünscht (die Band läßt raus), aber man soll ja immer nach vorne schauen.
    Wolf! Du hast nichts von Dir verloren in den letzten 20 Jahren. Bleib uns noch lange erhalten und weiter so.
    Wann spielt ihr wieder in der Scheuer?? 2009? Ich bin da.
    Noch viel Erfolg auf der Tour und volle Häuser wünscht Dir und Deiner Band
    Uwe
    P.S. Bleibt alle gesund und eine schöne Zeit!

  2. Frank sagt:

    Autobahnausfahrt Idstein

    Wolf fährt jahrelang vorbei. An der Autobahnausfahrt Idstein. Mehr ist es für ihn auch nicht. Eine Station auf dem Weg nach Hause.
    Gestern hält er zum ersten Mal an. Gibt ein Konzert in der Scheuer. Bemerkt, dass hier beruhigenderweise tatsächlich Leute leben. Und singt. Aber so, als wäre es nicht der letzte Gig kurz vor der Pause. Er singt frisch, kraftvoll, entrückt. Die Band instrumentalisiert professionell und Vollblutmusiker nehmen zu ihrem Gitarrensounds auch einmal Banjos, n Schifferklavier oder eine unfassbar harmonische Geige mit ins Ensemble.
    Nach 10 Minuten verstehe ich: Er lebt dafür. Da oben steht ein im positiven Sinne Wahnsinniger. Kein Dünkel. Einer, der irgendwie bei sich blieb. All die Jahre. Für mich ein „Wunder dieser Zeit“.

    Seitdem er mich damals ermutigt hat „weiter unter der Schulbank zu pfuschen“ oder das „tanzen nicht zu vergessen“. Welten schneiden sich. Heute sehe ich ihn. Nach 20 Jahren. Das erste Mal. Und es ist wunderbar.
    Unten an der Autobahnausfahrt gab es einen, den haben Deine Lieder all die Jahre begleitet.

    Danke Wolf. Danke Band.

    P.S. Sag noch einmal „Iiiiidstein“. 

  3. udo sagt:

    Hallo,
    bin jetzt auch vom Maahnsinn befallen. Habe Wolf Maahn erst im Dezember zufällig für mich entdeckt, über Freikarten beim Studiokonzert in Frankfurt.
    Davor war er für mich ein Rocker aus den 80ern und irgendwie Vergangenheit.
    ABER weit gefehlt. Der Mann ist sowas von aktuell und voll da. Allergrößter Respekt. Auch das Konzert in der Scheuer war fantastisch. Die Band harmoniert hervorragend, den Gitarristen (Markus) finde ich überragend, aber vor allem das Songmaterial und die Intensität des Vortrags gehen unter die Haut oder mit Wolf Maahn gesprochen, direkt ins Blut. Ich höre seit Dezember beide Alben (DIB und DIB 2) hoch und runter und bin noch immer bewegt. Toll. Macht so weiter ! Ihr habt wirklich was zu bieten.

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