Seine Songs erreichten bereits in den 80ern Kultstatus und seine Alben landen bis heute regelmäßig in den Verkaufscharts. Wolf Maahn gilt als einer der einflussreichsten und beständigsten Musiker des Landes. Über 1200 Live Shows, u.a. mit Bob Marley, Bob Dylan oder Fleetwood Mac, und etliche Festivals, von der legendären Rockpalastnacht über Rock Am Ring bis Haldern Pop, machten den Linkshänder und gebürtigen Berliner zu “einer der größten deutschen Live-Legenden“ (wdr.de). Dabei kann er sich auf Hits und lyrische Geniestreiche wie „Irgendwo in Deutschland“, „Ich wart auf Dich“ oder „Kind der Sterne“ verlassen.
Das aktuelle Tour-Motto „SUCHT DER TRAUMER“ ist nicht nur ein WM Song Klassiker, sondern vielschichtiger. Nach dem Verlust seiner Lebenspartnerin und kreativ Verbündeten Angelika und danach Erkrankung mit Long-COVID (inkl. Motorischer Sprechstörung) war Wolf Maahns dominierendes Thema Zerbrechlichkeit. Aber politisch wie persönlich ist Träumen die Waffe, die uns allen bleibt. So konnten sich schon ganze Bewegungen entwickeln. Die nötige Aufbruchstimmung fliegt allerdings Warteschleifen um eventuell zu landen, wenn der groteske Appetit auf Autoritarismus nachlässt und in den Träumen wieder Menschenrechte vorkommen.
Ungefähr so startet Mr. „Rosen im Asphalt“ mit seiner erstklassigen Band wieder durch. Im Gepäck „eine Reise zu den Wurzeln und zugleich ein Crossover durch sein gesamtes Werk.“ (Göttinger Tageblatt). Und dazu, wie es das Rolling Stone Magazin jüngst nannte, möglicherweise die »maahnischen magischen Momente.«
Immer wieder ist es schön zu sehen wie ein Publikum, das Zielgruppen weitgehend außer Acht lässt, vereint mitsingt, –tanzt und –feiert. Ein ganzseitiger Konzert-Review in der Hamburger Morgenpost trug die Überschrift »Wolf Maahn spielte sein Publikum glückstrunken!«. Besser lässt sich die reale WM Live Erfahrung wohl kaum zusammenfassen.
SUCHT DER TRÄUMER LIVE
03.12.25 Fellbach (b. Stuttgart), Soundwerk
04.12.25 Rüsselsheim, Das Rind
19.12.25 Erfurt, HsD
20.12.25 Leipzig, Anker
05.02.26 Bochum Zeche
21.03.26 Affalter Linde
22.03.26 Nürnberg Hirsch
Wird fortgesetzt
Eine Transmission Songs Produktion
VVK Infos: wolfmaahn.de/tour
LINE UP
Wolf Maahn : Git, Lead Voc.
Jürgen Dahmen : Keys,Percussion, Backup Voc.
Roger Schaffrath : Lead Git
Volker Vaessen : Bass, Backup Voc
Jan Wienstroer : Drums, Backup Voc.
PRESSESTIMMEN
- die „maahnischen“ magischen Momente… Rolling Stone
- Wolf Maahn spielte sein Publikum »glückstrunken«! Hamburger Morgenpost
- Einer der besten deutschsprachigen Songwriter…und geliebt als Live-Act. Focus
- Einer der ganz Großen des Deutschrocks… das Publikum hängt an seinen Lippen Westfälische Nachrichten
- Wenn Wiederhören Freude macht: Wolf Maahn beglückt seine Fans FAZ
- …singt unverdrossen gegen die Flachwelle an – mit solidem Hand- und schwarzem Mundwerk Spiegel
- Und man möchte Maahn nicht erst am Ende umarmen… Kieler Nachrichten
- Lieder über die Liebe und das Leben, vorgetragen mit Herz. Süddeutsche Zeitung
- … am Ende tobt der Saal. Stuttgarter Nachrichten
- … reisst bei denkwürdigem Auftritt im Capitol das Publikum von den Sitzen. Mannheimer Morgen
- Er versetzt Fans in rauschartige Zustände Thüringische Landeszeitung
- Vom ersten Moment an ist die Stimmung grandios Neue Westfälische Zeitung
- Eine Reise zurück zu den Wurzeln und zugleich ein Crossover durch sein gesamtes Werk. Göttinger Tagblatt
TIMELINE
1955 ff. | Geboren in Berlin, aufgewachsen in München. Schreibt erste Songs mit 9, sieht als 11-jähriger The Beatles live im Zirkus Krone Bau. Gründet danach die erste Band („X-Rays“) und spielt in Jugendheimen und auf Parties. |
1979 – 81 | Frontmann der Gruppe Food Band, veröffentlicht zwei in London produzierte Alben. Das erste zunächst nur in UK. Support von Bob Marley in Deutschland. 1981 Aufnahmen von ersten Songs in deutscher Sprache, Beginn der Solo Karriere. |
1982 – 84 | Solo Debüt „Deserteure“. Im Juni ’82 erstes Live-Konzert (mit Gastsänger Joseph Beuys) im Herbst Deutschlandtour mit Roxy Music. Nominierung für den “Deutschen Schallplattenpreis“, bester Newcomer. Ende ’83 LP „Bisse und Küsse“ und erste Tour als Headliner. |
1985 | Hit-Album „Irgendwo in Deutschland“ 9 Monate in den Top 75, erster deutscher Act in der ARD „Rockpalast Nacht“ – Live via Eurovision in 15 Länder. |
1986 | Veröffentlichung der Hit-Single „Tschernobyl“ mit einem Allstar-Chor bestehend aus Wolfgang Niedecken, Herbert Grönemeyer u.v.a. Mit den Erlösen wird eine Strahlen-Messstation eingerichtet, die bis heute regierungsunabhängige Messungen vornimmt und veröffentlicht. |
1987 | Videoclip der Hit-Single „Karussell“ erhält den World Music Video Award. |
1988 | Veröffentlichung von „Third Language“ (englischsprachiges Album). |
1989 – 91 | Veröffentlichung des Top 40 Albums „Was?“. Stadiontour mit Herbert Grönemeyer. |
1992 | Das Album „Der Himmel ist hier“ mit der Hit-Singe „Total verliebt in Dich“, die erfolgreichste deutsche Rockballade des Jahres, wird veröffentlicht. |
1993 | Platz 4 bei der Leserwahl des Musikmagazins Music Express/Sounds als solo artist/national. Dezember Veröffentlichung des Albums „Direkt ins Blut – (Un)plugged)“. |
1994 | „Direkt ins Blut“ entert die Top 50 der Album Charts. Das dazugehörige Konzertvideo wird über die Deutsche Welle in 167 Länder verkauft. |
1995 | Top 75 Album „Libero“. Ausgedehnte Tour in D/A/CH, incl. 2 1/2 Stunden TV-Special für WDR „Rockpalast“. |
1996 | Initiator von „ROCK FOR BOSNlA“ zugunsten von WAR CHILD. Zusammen mit den Fantastischen Vier, Fury in the Slaughterhouse, Fish u.a. wird ein Erlös von über 100.000 € für Hilfseinrichtungen in Bosnien erzielt. Mehrfache Ausstrahlung im deutschen und bosnischen TV. |
1999 | Veröffentlichung des Albums „Soul Maahn“. Chart-Entry von 0 auf 39 |
2000 | „Hallo Sehnsucht“ ist einer der drei meistgespielten deutschsprachigen Singles im Radio. |
2001 – 02 | „Absolut Best Of“ Album und D/A/CH Tournee. Portrait zum 20-jährigen WM Jubiläum wird fünf mal im deutschen TV ausgestrahlt. Das WDR Fernsehen sendet „Die lange Wolf Maahn Nacht“. |
2004 | Album „Zauberstraßen“ und bundesweite Tour. Das 1000. Live Konzert in der Hamburger Fabrik, übertragen von NDR2. |
2005 – 06 | Deutschlandweite Solo & Acoustic Tournee |
2007 – 08 | Gründet sein eigenes Label „Libero“. Aufnahmen für „Direkt ins Blut 2 – (Un)Plugged“. Mehrfache Ausstrahlungen im WDR Fernsehen und bei 3sat “Pop Around The Clock“. |
2009 | Spielt Friedrich Schiller in der Rockoper „Das Lied von Schillers Glocke“ in dessen Geburtsort Marbach |
2010 – 11 | Veröffentlichung von Top 50 Album „Vereinigte Staaten“. Gastrolle in der RTL Serie „Unter Uns“. Beim fiktiven “Abschiedskonzert“ in der Sendung mit fünf Maahn Songs, wird eine Rekord Einschaltquote von 2,6 Millionen Zuschauern gemessen. |
2012 – 14 | Top 30 Album: „Lieder vom Rand der Galaxis – Solo Live“. Der Rolling Stone schreibt: “Eine der schönsten Platten dieser Art”. Es folgt 2013 der Re-Release von „Zauberstrassen – Revisited“ mit 16 zusätzlichen Tracks. |
2015-16 | Top 50 Album “Sensible Daten“ und D-Tour. Auftritt beim „Forstrock“ Festival für Demokratie und Toleranz in Jamel mit Die Ärzte, Fettes Brot u.a. |
2017-19 | „Live & Seele“, das erstes reguläre Live Album seit “Rosen im Asphalt“. Chart Entry auf #28. Diverse Festivals u.a. Haldern Pop und 7 Open Air Shows mit der australischen Kultband „Midnight Oil“. |
2020 | Top 40 Album „Break Out Of Babylon“ |